Heather Mills, die unbeliebte Ex-Frau von Paul McCartney, hat eine ihrer Meinung nach tolle Idee für eine Reality-Show. Sie will Prominente dabei filmen, wie sie eine Woche lang mit einer Behinderung leben.
Mills, die 1993 bei einem Motorradunfall selbst ein Bein verlor, sagte laut „metro.co.uk“: „Wir haben ein Projekt in Planung, dass die Sicht auf Behinderungen bei den Menschen ändern wird. Jeder, der sagt ‚Oh, das ist doch nicht schwierig mit einem Bein oder im Rollstuhl zu leben oder teilweise gelähmt, blind oder taub zu sein’ kann es gerne für eine Woche ausprobieren.“
Einen idealen Kandidaten kann sie sich auch schon vorstellen: Starkoch Gordon Ramsay. Der könne ja mal zeigen, wie er ein Hühnchen zubereitet, wenn ihm das Augenlicht mit einer Augenbinde genommen ist.
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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR
was soll das denn? als wüssten die nicht auch so, dass eine behinderung nicht sonderlich spaßig ist. is ja affig!
Viele Menschen machen sich wirklich keine Gedanken darüber, bis es sie selbst plötzlich trifft. Von daher ist diese Idee nur zu begrüßen und kann wirksame Erleichterungen für Menschen mit Behinderungen mit sich bringen.
Die Tatsache, dass Heather Mills dieses Projekt mitträgt, jetzt mal beiseite geschoben.
Btw: ich benutze selbst einen Rollator außerhalb meiner Wohnung und bei einer Bombenexplosion in Nordirland ist mir das Trommelfell geplatzt, weshalb ich jetzt schwerhörig bin.