Am morgigen Dienstag soll Michael Jacksons Leibarzt, Dr. Conrad Murray, nun endlich dem Richter vorgeführt werden, nach einigem Hin und Her.
Denn eigentlich war der Termin bereits für den letzten Freitag geplant. Doch der zuständige Staatsanwalt hatte mit dem umstrittenen Arzt einen Deal vereinbart, der ihm zusicherte, als freier Mann vor den Richter zu treten.
Unglücklicherweise hatte der Staatsanwalt aber vergessen, die Polizei darüber in Kenntnis zu setzen. Und die wollte Murray, wie bei Tötungsdelikten nun mal üblich, in Handschellen vorführen.
Ob in Handschellen oder nicht – morgen wird der Doktor, der Jackson das Narkosemittel Propofol verabreichte, nun vor Gericht erscheinen. Und dort will er laut „TMZ.com“ auf unschuldig plädieren.
Das dürfte die Anhänger des King of Pop noch zorniger stimmen, als sie es ohnehin schon sind. Wie der Internetdienst weiter berichtet, werden die Sicherheitsvorkehrungen wegen wütender Fans weiter hochgeschraubt.
So sollen 20 Beamte in Uniform und zivil, dafür sorgen, dass Murray heil ins Gericht und wieder heraus kommt.
Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.
Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.
Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
ich kann immernoch nicht begreifen, wie der immernoch arbeiten durfte bisher. wegsperren sollten se den
Dr. Murray sollte wegen Totschlags angeklagt werden u. die ganze Entourage die Beihilfe geleistet hat und über Wochen und Monate zusah, sollte ebenfalls angeklagt werden. Murray sollte in Handschellen und Fussfesseln abgeholt und vorgeführt werden. Er liebt doch die Presse sonst auch ! Jetzt steht er mal im Mittelpunkt ! Als er auf den Friedhof ging um sein Image aufzupolieren, hat er sich doch auch filmen lassen. Er will auf „unschuldig“ plädieren, das ist wohl das aller Allerletzte.Er hat als Arzt TOTAL versagt – ein Laie hätte da noch besser gehandelt -. Jeder Angestellter der grob fahrlässig handelt wird fristlos entlassen. Hatte Dr. Murray als Mensch keinerlei Empathie gegenüber seinem Mitmenschen MJ ? Er hätte den Zustand seines Patienten einschätzen können und ihm die NÖTIGE HILFE zuteil werden lassen ! Was für ein Arzt soll das sein ? Hoffe, dass hier gerecht geurteilt wird und nicht nach Status. Er muss dafür geradestehen !!!Er hat uns allen einen wunderbaren Sänger, Entertainer und ein großes Genie genommen. Das Allerschlimmste, seinen Kindern einen liebenswerten Vater . Michael war aber auch ein Mensch !!!