Hugh Grant (49) hat es geschafft sein Leben um 180 Grad zu drehen und die ungesunden Tage hinter sich zu lassen. Trotzdem enthüllte der smarte Hollywood-Star jetzt, dass er das Leben mehr genießt, wenn er unglücklich und angespannt ist.
Hugh Grant auf Stippvisite in Berlin
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Der „Notting Hill“-Beau behauptet, er habe seinen verrückten Lebensstil hinter sich gelassen, geht jeden Morgen joggen und spielt zu jeder Gelegenheit Golf. Dennoch fühlt er sich nicht wohl in seiner neuen, gesunden Haut.
„Ich habe herausgefunden, dass die beste Methode, um mich runterzubringen, um fünf Uhr morgens aufzustehen und zum Joggen zu gehen ist“, erzählte der Künstler, beklagte allerdings: „Aber obwohl ich jetzt ruhiger bin, finde ich das Leben nicht mehr so witzig, wie wenn ich unglücklich und angespannt bin.“
Ein Problem an seiner neuen Gelassenheit sei vor allem die damit einhergehende Faulheit, jammerte der Engländer weiter. „Meine Faulheit ist wirklich abgrundtief“, räumte Grant schonungslos ein und scherzte: „Mich würde interessieren, woher das kommt – es fühlt sich fast erblich bedingt an.“
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Hugh Grant posiert für die wartenden Fotografen!
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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