Die auf Barbados geborene Schönheit Rihanna (21) war im Februar von ihrem damaligen Freund, R’n’B Sänger Chris Brown, in einem Auto zusammen geschlagen, gebissen und gewürgt worden. Rihanna enthüllte bereits, dass das Schreiben von Songs für ihr Album „Rated R“ ihr dabei geholfen habe, mit dem Übergriff umzugehen.
Dennoch gibt sie zu, dass sie sich von dem Vorfall wohl nie ganz erholen wird. Obwohl die „Grammy“-Gewinnerin es als Therapie empfand, ihre Emotionen in die Musik einfließen zu lassen, ist sie nun dazu gezwungen, sich jedes Mal diesen Gefühlen zu stellen, wenn sie auf die Bühne geht.
„Es kann jedem passieren, deshalb rede ich darüber. Jetzt kann ich einfach darüber singen, ich durchlebe es noch einmal“, erklärte Rihanna in einem Interview mit dem britischen Talkshowmoderator Jonathan Ross.
Die Diva bereut es nicht, über ihr Martyrium gesprochen zu haben. Rihanna hofft, dass sie anderen Menschen, die in einer Beziehung feststecken, in der sie missbraucht werden, damit hilft: „Es musste ausgesprochen werden, weil junge Mädchen mich als Vorbild sehen. Die Menschen haben Angst darüber, zu sprechen“, erläuterte die bildhübsche Sängerin.
Chris Brown wurde seinerseits wegen des Vorfalls zu fünfjähriger Haft auf Bewährung, sechs Monaten gemeinnütziger Arbeit und einem Jahr Kurs zu häuslicher Gewalt verurteilt. Außerdem darf sich der R&B-Sänger Rihanna in den nächsten fünf Jahre nicht nähern.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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