R&B-Goldkehlchen Rihanna (21) will auf keinen Fall Mitleid. Und das, obwohl sie von ihrem Ex-Freund, Rapper Chris Brown, im Februar dieses Jahres geschlagen, gebissen und gewürgt wurde.
Nach dem tätlichen Angriff hat sie sich anfangs in sich selbst zurückgezogen. Mittlerweile hat die karibische Schönheit über alles gesprochen, will aber auf keinen Fall als Opfer gesehen werden. „Ich mag es nicht, wenn die Leute Mitleid mit mir haben. Wenn ich Leuten, die mir nahe stehen, erzähle, dass mich etwas beschäftigt, dann wird es auch sie beschäftigen. Das mag ich nicht.“
Rihanna schrieb einen großen Teil ihres neuen Albums „Rated R“ nach der Prügelattacke. Zuvor hatte sie gesagt, sie wolle eigentlich keine Liebeslieder schreiben, da sie denke, die Liebe existiere nicht.
Sie ging aber ins Studio und schrieb einfach nieder, was ihr in den Sinn kam. Und musste zugeben, dass ihr das Schreiben von Songs bei der Verarbeitung des Geschehenen sehr half: „Es war meine Art, Dampf abzulassen. Es war wie eine Therapie für mich, gleichzeitig haben wir aber ein großartiges Album gemacht.“
Rihanna live 2010:
23. April – Frankfurt, Festhalle
25. April – Oberhausen, König Pilsener Arena
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Rihanna kommt zum Set zum Shooting
Rihanna posiert am Hauptbahnhof
Rihanna wird gestylt und geschminkt
Rihanna auf Shopping-Tour in Berlin
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Foto(s): © HauptBruch GbR
ganz schön tough oder tut die nur so?