Shakira:
An der Universität


Pop-Star Shakira durfte eine Rede vor dem berühmten britischen Debattierklub Oxford Union halten. Eine Ehre, die sie nicht als selbstverständlich hinnahm.


Die gebürtige Kolumbianerin freute sich sehr über das Angebot, dem sie dann auch am gestrigen Montag, dem 7. Dezember, nachkam. Die Mitglieder des prestigeträchtigen englischen Debattierklubs luden in der Vergangenheit bereits unter anderem Mutter Theresa, Stephen Hawkin und den Dalai Lama zu Vorträgen ein.

Shakira zeigte sich vor allem überrascht und sinnierte: „Also, wie komme ich vom kolumbianischen Barranquilla auf dieselbe Bühne wie Newton und Churchill? Gott weiß, dass ich keine Mutter Theresa bin.“

Die sexy Musikerin gab sich besondere Mühe, sich den konservativen Regeln des 1823 gegründeten Klubs anzupassen. Ehrfürchtig betonte sie: „Ich bin total überrascht, dass Sie alle hier sind, und es wird auf keinen Fall irgendwelches Hüft-Gewackel geben!“

Ihre Zeit vor dem „Oxford Union“-Mikrofon nutzte die Chartstürmerin, um zu betonen, wie wichtig es sei, dass Bildung für alle Menschen auf der Welt zugänglich gemacht würde:

„Ich wurde in Kolumbien geboren und wuchs in einer Entwicklungsgesellschaft auf, in der Bildung als Luxus gehandelt wird und nicht als Geburtsrecht“, verbildlichte die Musikerin das weltweite Problem. „Meine Karriere gibt mir die Möglichkeit, über Probleme zu sprechen von denen ich weiß, dass sie angesprochen werden müssen.“

Die Sängerin ist übrigens Sonderbotschafterin der UNICEF und hat ihre eigenen Kinder-Wohltätigkeitsorganisation.

Conan McKenzie, Sprecher von Oxford Union, lobte Shakiras Hingabe an Charity und betonte, das sei ein Auswahl-Kriterium gewesen. Zusätzlich betonte er, Oxford Union sei dafür bekannt, Redner aus allen Teilen der Welt zu Vorträgen einzuladen.

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Shakira im kalten Berlin.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Na dann hat das Blondchen auch mal ne Uni von innen gesehen

  2. das find ich jut

  3. Du hast ja mal keine Ahnung. Nach ihrer letzten Tour hat sie ein Semester Kurse in Geschichte an der UCLA besucht. Ihr Proffesor meinte später er sei beeindruckt gewesen von ihrer Intelligenz. Ein Begriff, den du eh nicht kennst.

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