Mehr als 34 Millionen verkaufte Platten weltweit kann R&B Sänger R. Kelly mittlerweile verbuchen. Darunter sechs Nummer-eins-Alben, zwölf Platin-Platten und elf Nummer-eins-Singles. Er landete 34 Top Ten-Hits aus insgesamt 13 Longplayern.
Und jetzt soll noch einer hinzukommen. Am 4. Dezember erscheint das neue Album mit dem außergewöhnlichen Titel „Untitled“.
Darauf arbeitete R. Kelly mit einer ganzen Reihe von aufstrebenden Produzenten zusammen. So finden sich in den Credits Jazzy Pha, Lil Ronnie, Infinity, Jack Splash und die dänischen R&B/Pop-Veteranen Soulshock & Karlin, die in den vergangenen Jahren unter anderem Tracks für Whitney Houston und Usher produzierten. Durchaus vielversprechend also.
Kellys Aufenthalt in Atlanta, fern seiner Heimatstadt Chicago, hatte dabei entscheidenden Einfluss auf die stilistische Ausrichtung der Musik und resultierte in insgesamt vierzehn Songs, die nicht nur seine Fans überraschen werden.
Mit seiner aktuellen Single „Number One“ schrieb der Grammy-Preisträger jüngst Chartgeschichte: Der Song, auf dem neben R. Kelly auch Keri Hilson zu hören ist, wurde sein 35. Top-Ten-Hit in den offiziellen „Billboard Hit R&B/HipHop Songs“-Charts. Damit übertraf er den bisherigen Rekord von Soullegende Nat King Cole, der bis dahin die meisten Songs in der Liste der zehn bestverkauften R&B-Singles der USA platzieren konnte.
Außerdem gab Billboard bekannt, dass R. Kelly nun der sechst erfolgreiche männliche Künstler in der Geschichte der R&B-Charts sei, die seit 1942 ermittelt werden.
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Foto(s): © Gary Land
hatte der nicht mal einen kinder-sex-skandal? pfui, den mag ich ja gar nicht den typen!
ja, der ist echt voll schmierig irgendwie. ich kann den auch gar nicht leiden. und „i belive i can fly“ war echt ein scheiß song. auch wenn die ganze welt anderes behauptet. ist einfach so.