Der Take That-Liebling Mark Owen (37) hat sich getraut. Am Sonntag gab er seiner Freundin Emma Ferguson (33) in der „Cawdor Church“ in Schottland das Ja-Wort. Gemeinsam mit seinen Bandkollegen Gary Barlow, Howard Donald und Jason Orange beging er seinen großen Tag. Nur die Braut ließ auf sich warten.
Wie die britische „The Sun“ berichtet, ließ Emma ihren Mark eine halbe Stunde warten, bevor auch sie in der Kirche ankam. Die wartenden Fans empfingen die junge Frau dann mit einem riesigen Applaus. Darauf folgte die Zeremonie, die von ungefähr 50 Gästen begleitet wurde. Owen hatte angekündigt, im kleinen Kreise heiraten zu wollen.
Vor der Kirche allerdings warteten die Anhänger schon auf das Paar und die restlichen Bandkollegen. Doch für die Fans wurde nicht posiert. Das brachte dem frisch vermählten Paar dann einige Buhrufe der Wartenden ein.
„Ich habe Stunden gewartet. Sie hätten ihre Fans anerkennen müssen“, beschwerte sich eine junge Frau gegenüber dem Blatt. Vielleicht hatte man auch gehofft, Robbie Williams zu sehen. Er war offiziell eingeladen und Gerüchten zufolge sogar da. Nur eben inkognito.
Doch der smarte Brite dementierte dies und berichtete heute der englischen Zeitung: „Ich war nicht da. Ich war bei einer Fernsehshow in Deutschland“. Das stimmt. Am Samstag saß Robbie bei „Wetten, dass…?“ in Braunschweig auf der Couch.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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