In einer angemieteten Wohnung in Berlin empfing Prinz Ferfried von Hohenzollern (66) am Sonntag seine Gäste. Der Grund für die gewährten Einblicke in seine Privatgemächer war „Das perfekte Promi Dinner“. Doch wer Prunk, Protz, Gold und Silber erwartete, wurde bitter enttäuscht.
Ferfried wohnt, wenig protzig, in einer „möbliert gemieteten Zweitwohnung“ in Berlin. Im siebten Stock eines Berliner Miethauses lebt der Prinz in rot und weiß den Schick vergangener Tage. Und genauso klassisch wie sein Wohnstil waren dann auch seine Gerichte. Der Prinz kredenzte Erbsensüppchen, Rehrücken und Schoko-Soufflé.
Die Runde war trotz größter Bemühungen an Herd und Backofen eher nüchtern. Marlene Tackenberg, besser bekannt als Jazzy von Tic Tac Toe, wollte partout nichts aus der großen Karrierezeit verraten. Corinna Drews hielt sich ebenfalls bedeckt und Joachim Deutschland kennt eigentlich niemand mehr so wirklich.
Somit kann man Ferfried getrost als einziges „Amuse-Gueule“ in der Promi-Kochrunde bezeichnen. Schließlich war er es, der Corinna Drews unterstellte, sie wäre wohl für Peitschen und Sado-Maso zu haben. Der Prinz ließ es sich auch nicht nehmen, mehrmals zu betonen, wie attraktiv die Ex von Schlagerbarde Jürgen Drews sei.
Außerdem lockte der er die Gäste in sein Schlafzimmer. Doch die dort versprochene Überraschung blieb aus. Zur Enttäuschung aller. Zumindest Corinna brachte Ferfried damit dazu, sich unter sein Bett zu legen, um die dort vermuteten Heimlichkeiten zu bergen.
Und das, obwohl Ferfried doch neuerdings eine neue Flamme hat. Nathalie Veys, Maklerin für Luxusgüter und Immobilien. Lange hielten die zwei ihre Beziehung geheim. Doch seit einigen Wochen stehen beide zu ihrer Beziehung. In der „Bunte“ erklärte Ferfried, warum es ihm die 30 Jahre jüngere Nathalie angetan hat. Demnach haben ihm ihr blendendes Aussehen, der wache Geist gepaart mit Kreativität und die ähnlichen beruflichen Branchen besonders imponiert.
Doch um Beziehungen ging es in der Berliner Kochrunde weniger. Vielmehr wurde mit dem Thema Künstler- und Spitznamen ein sehr interessantes Kapitel aufgeschlagen. Dabei stellte Ferfried Maximilian Pius Meinrad Maria Hubert Michael Justinus Prinz von Hohenzollern, so Ferfrieds vollständiger Name, eines klar.
„Mir haben sie einen Hundenamen angedichtet. Foffi. So hab ich nie geheißen und das verbitte ich mir auch. Ich steh auf und verlass das Zimmer, wenn ich mit Foffi angesprochen werde. Das ist ein Name der eher einem Dackel gebührt als mir.“
Da schauten die Gäste verblüfft in die Röhre. Doch Ferfried eilte schon mit der nächsten Geschichte herbei und bot zeitgleich einen Ersatznamen an: „Früher in München hieß ich Pfaff. Da gibt’s eine ganz einfache Erklärung dazu. Ich zähl zu den seltenen Menschen, die einen Papst als Patenonkel haben“, berichtete der Prinz nicht ohne Stolz.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
bei den promidinnergästen war foffi echt noch der seriöseste. sagt eine menge über das deutsche tv aus
Kann nicht verstehen/nachvollziehen, wie man mich in Zusammenhang, auch noch namentlich, in einen Artikel mit diesem Promi-Dinner setzt, obwohl diese Aufzeichnung Jahre her ist!!
Die Redakteure sollten sich mal etwas bemühen um Fakten zu bringen und nicht alle gegeneinander abschreiben, da sie unwissend sind!!!