Offensichtlich ist es amtlich. Robbie Williams will zurück in die USA ziehen. Wie die britische „Sun“ berichtet, ist er gerade dabei sein Haus in England zu verkaufen. Das Landhaus hatte er erst im Frühjahr 2009 erstanden. Nun will er es wieder loswerden. Und Schuld ist eine Frau.
Sie heißt Ayda Field, macht Robbie derzeit zum wohl glücklichsten Popstar aller Zeiten und wir kennen sie alle. Ayda begleitet ihn ständig. Egal ob zu Interviews, Konzerten oder anderen Terminen. Auch beim Berliner Geheimkonzert war sie dabei und genoss die Show vom Rand der Bühne aus.
Doch die schöne Kalifornierin hat offenbar schreckliches Heimweh. Aus diesem Grund will Robbie nun das „Compton Bassett House“ in England verkaufen. Mit seiner Ayda will er dann noch vor Weihnachten in die USA ziehen. Dort ist das Wetter nämlich wesentlich besser.
Das Anwesen mit Helikopterlandeplatz und sieben Schlafzimmern soll Robbie für 8,5 Millionen britische Pfund (9,5 Millionen Euro) gekauft haben. Nun will er es so schnell wie möglich verkaufen und nimmt dabei auch Verluste in Millionenhöhe hin. Lange warten, nur um einen höheren Preis zu erzielen, will er nicht. Das Zusammenziehen mit Ayda in Amerika ist ihm wichtiger.
Robbie selbst sagte dem Blatt: „ Ich kann es einfach nicht mehr halten. Die Nebenkosten sind enorm. Ich habe einige Impulskäufe getätigt und da bleibt kein Geld übrig.“
Bleibt zu hoffen, dass Robbie sein Anwesen schnell los wird, um mit Ayda in den USA ganz neu anzufangen. Und die Chancen stehen gut. Angeblich gibt es schon mehrere Interessenten.
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Robbie Williams singt seinen Song „Bodies“.
Robbie Williams sagt ‚Tschüss, Berlin‘.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
ach wie niedlich. ich glaube robbie hat mit ayda echt seine seelenpartnerin gefunden. wenn man die zwei so sieht. wirklich toll. ich wünsch es ihm.
Und Tschüss….!
Diese penetrante Dauerpräsenz fängt an zu nerven. Was man(n) doch nicht alles tut, um das bald erscheinende Album zu *promoten*.
Und dann dieses…alles so toll, wir sind immer einer Meinung Getue. Es wirkt auf mich völlig aufgesetzt und unecht. Wie eine *Soap* halt.