In Berlin gingen die No Angels bei einer großen Autogrammstunde in einem Elektromarkt mit ihren Fans auf Tuchfühlung. Sängerin Nadja Benaissa wirkte anfangs ein wenig angespannt. Die vielen Schlagzeilen um ihre HIV-Infektion in den letzten Wochen und Monaten waren nicht einfach für die Sängerin.
Plötzlich steht ein Mann im Anzug vor der Sängerin, der einen wunderschönen Blumenstrauß hervorzieht. Nadja strahlt, bedankt sich mit Küsschen und einem gemeinsamen Foto. Danach muss sie kurz nach Luft ringen. Emotionen pur.
Nadja erklärt uns im exklusiven TIKonline.de-Interview: „Ich war sehr gerührt gewesen. Es war ein ganz, ganz lieber Mann gewesen, der wirklich nur gekommen ist, um mir die Blumen zu geben und um mir alles Gute zu wünschen. Ich hab das im ersten Moment nicht so ganz realisiert aber ich hab mich total gefreut und ich fand das total süß. Ich wollte mich bei ihm bedanken, da hat er sich total geschämt und dann war er auch schon weg. Aber es war ganz toll für mich … Das war ein ganz außergewöhnliches Gefühl. Man bekommt ja nicht jeden Tag so tolle Blumen geschenkt und schon gar nicht von einem wildfremden Mann, den man gar nicht kennt und der auch überhaupt nichts im Hinterkopf hat, der einem einfach wirklich menschlich was Nettes mitgeben wollte. Und das würde, glaube ich, jeden Menschen rühren. Und mich in meiner Situation sowieso.“
Für die kommende Zeit wünscht sich Nadja Benaissa von den Menschen vor allem eines: „Ich wünsche mir natürlich, dass Menschen normal mit mir umgehen und mir nicht immer eine Extrawurst geben oder so. Ich bin genau derselbe Mensch, so wie ich immer war.“
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Geduldig schreiben die No Angels Autogramme.
Lucy und Co. gut gelaunt bei einer Autogrammstunde.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
das ist ja total niedlcih! ich wünsche nadja auch alles gute!
Na viel los war da ja nicht gerade. Hat wohl niemand so wirklich Interesse an der Band.