Miriam Pielhau entdeckte im letzten Frühjahr einen Knoten in íhrer Brust. Glücklicherweise früh genug, um rechtzeitig einzugreifen und den Krebs zu besiegen. Trotzdem war die Diagnose Brustkrebs für sie ein Schock.
Ihre Gefühle hat sie in einem Krebs-Tagebuch festgehalten, dass sie jetzt unter dem Titel „Fremdkörper“ veröffentlichen wird. Darin gibt sie sehr intime Einblicke in ihr Seelenleben – die quälende Ungewissheit nach dem ersten Verdacht, Ohnmacht und Todesangst nach der Diagnose und den Kampf mit der Chemotherapie, bei der sie ihre Haare verlor.
Trotz allem blieb sie nach außen immer kämpferisch. Schon kurz nach ihrer Chemotherapie zeigte sich die Moderatorin mit Perücke beim „Dreamball“ und verriet uns: „Man findet sich nicht jeden Tag schön in der Chemo, das kann ich sagen. Aber so wie heute, mit geklebten Wimpern und gemalten Augenbrauen kann sich Frau mit Hilfe der kleinen Farbpalette ganz schön aufhübschen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Irgendwie macht das jetzt jeder. na egal. Ich wünsche ihr alles gute.