Genau wie von Hagens in seinen „Körperwelten“, setzen auch die Macher von „Bodies“ auf plastinierte Präparate von Menschen und deren Organen. „Seit Jahrhunderten lernen Mediziner die inneren Funktionen des menschlichen Körpers durch das Studium menschlicher Körper kennen. Nun kann sich die breite Öffentlichkeit ebenfalls damit vertraut machen“, so Dr. Roy Glover, Leiter der Ausstellung und emeritierter Professor für Anatomie und Zellbiologie der Universität von Michigan.
Skelett, Muskeln, Blutkreislauf, Fortpflanzungssysteme, Atmung und vieles mehr können die Besucher unmittelbar in Augenschein nehmen. Die Ganzkörperpräparate werden dabei auch in lebensechten Posen ausgestellt.
Um dem selbst auferlegten Bildungsauftrag gerecht zu werden, zeigen verschiedene Ausstellungsstücke zudem eindringlich, wie sich falsche Ernährung, Bewegungsmangel sowie übermäßiger Nikotin- und Alkoholgenuss auf den Körper auswirken.
Mehr als elf Millionen Besucher zog die Ausstellung bereits weltweit in ihren Bann. Nun kann „Bodies … Die Ausstellung“ in Deutschland beweisen, ob sie Platzhirsch von Hagens das Wasser reichen kann.
Hier geht´s zur großen Fotogalerie!
[AMAZONPRODUCT=3937256008]
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © Denise Truscello für „Bodies – The Exhibition“
Das ist ja wirklich dasselbe. Na wenn hier der Eintritt günstiger ist, dann wird es bestimmt genau so ein Erfolg wie „Körperwelten“.
naja, so ganz dasselbe is das nicht. sind schlislich amis. kopulierende pärchen gibts da nicht
Hört sich nach einem Konkurrenzkampf der Leichenflädderer an.
Die Menschen wissen nicht mehr was die vor langweile tuhen oder lassen sollen und setzen dort ausgestopfte Menschen hin!
Anstatt Geld auszugeben um Menschen auszustopfen,
sollten die das Geld mal besser für andre Zwecke ausgeben wie z.B. für Afrika,Forschungen für Aids etc.!
EINFACH NUR PEVERS UND SCHWACHSINNLICH! :@