Debbie Rowe:
Will Prince Michael und Paris nicht verkauft haben

Nach dem Tod von Michael Jackson bewegt die Menschen eine Frage besonders: Was wird aus seinen drei Kindern? In diesem Zusammenhang machte gestern die Meldung die Runde, Debbie Row, die leibliche Mutter von Prince Michael und Paris, hätte ihren möglichen Anspruch auf das Sorgerecht für 4 Millionen Dollar an die Jackson-Familie verkauft.

Der Anwalt der ehemaligen Krankenschwetser widersprach dieser Darstellung jetzt in einem Statement. „Frau Rowe hat nie – und wird es auch in Zukunft nicht – irgendwelche finanziellen Vereinbarungen akzeptiert, die über die Vereinbarungen hinaus gehen, denen sie und Michael Jackson vor einigen Jahren zugestimmt haben“, so der Anwalt laut „ABCnews.com“

Es gebe keine Einigung zwischen ihr und den Jacksons, weder was das Sorgerecht angeht, noch ein mögliches Besuchsrecht.

Eine Anhörung vor dem Familiengericht wurde bereits zwei Mal verschoben. Angeblich verhandeln Debbie Rowe und Katherine Jackson, um eine außergerichtliche Einigung zum Wohle der Kinder zu erzielen.

Diese soll unter anderem vorsehen, dass Debbie ihre Kinder besuchen darf. Zudem soll Joe Jackson, Jackos Vater, aus dem Leben der Kinder weitestgehend verbannt werden.

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Foto(s): © image.net / Getty Images

von TIKonline.de

Comments

  1. Die ist doch bescheuert! so eine schreckliche mutter

  2. Man sollte sie verkaufen -.-

  3. bombel says:

    es ist schlimm kinder zuverkaufen.es ist aber nicht besser kinder zu kaufen und sind wir mal ehrlich und die jackson wollen die kinder nur wegen dem geld da könnt ihr sagen was ihr wollt .arme kinder

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