Das Ganze wurde von diversen Fernsehkameras festgehalten und machte bald die Runde im Internet. Megan war sich ihrer Tat überhaupt nicht bewusst und entschuldigte sich sofort öffentlich.
Sie hätte durch das ständige blitzen der Kameras und das Geschrei der Paparazzi überhaupt nichts mehr wahrnehmen können. „Ich würde dir so etwas nie antun und würde mich glücklich schätzen, die Rose von dir entgegenzunehmen, wenn wir uns das nächste mal sehen“, so Megan.
Und das dürfte schon bald der Fall sein. Ein großer Filmhersteller hatte eine Belohnung von 5.000 Dollar für Hinweise ausgesetzt, um den Jungen ausfindig zu machen. Ein Kanadier gab dann den entscheidenden Tipp. Er entdeckte den Jungen auf „Facebook“. Es ist der 11jährige Harvey Kindlon, der in den nächsten Tagen nach Amerika geflogen wird, um Megan Fox persönlich zu treffen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Einfach krank, wie ein unschludigis Kind dank facebook dann vor die Kameras gezerrt wird. Nie ist man in cognito. es ist furchtbar!
Ich will auch Megan Fox treffen
Aber der Junge hat das Treffen verdient es wäre aber besser für ihn wenn keine Fernsehkameras dort wären