Berichten des britischen „Telegraph“ zufolge, hat das Auktionshaus „Julien’s“ gestern mitgeteilt, dass die Versteigerung von Michael Jacksons Besitz nach einer Vereinbarung mit den Anwälten des Sängers in letzter Minute abgesagt wurde.
Die öffentliche Ausstellung der begehrten Objekte in Beverly Hills wird dagegen bis Ende April fortgesetzt. Anschließend soll der zerbrechliche „King of Pop“ seine Schätze zurückbekommen.
Der alternde Popstar hatte im Vorfeld versucht, die geplante Versteigerung der Requisiten – darunter vergoldete Möbel, paillettenbesetzte Socken, Hüte, Gemälde, Fotos und vieles mehr – gerichtlich zu stoppen. Jedoch ohne Erfolg.
Natürlich hatte die Versteigerung auch einen Grund: Jackson braucht unbedingt Geld, um seine geschätzten 24 Millionen Dollar Schulden zu begleichen. Nachdem aber alle 50 seiner Konzerte in London innerhalb von Stunden ausverkauft waren, hatte Jacko es sich doch noch einmal anders überlegt.
Einnahmen zwischen 10 und 20 Millionen Dollar hatte sich das Auktionshaus erhofft. Wie es zu der Einigung zwischen Michael Jackson und „Julien’s“ kam, ist bis jetzt noch nicht bekannt.
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Foto(s): © Sony BMG
Alles schön und Gut! Nur die sätze wie „Der alternde Popstar“ und „der zerbrechliche King of Pop“ hätte man sich wirklich sparen können. Macht dies ein Artikel interessanter?
Wenn man älter wird, ist es bei jedem Menschen körperlich so, dass einiges eingeschränkt ist – bleibt nicht aus, liegt in der Natur des Menschen. Ich hoffe bald weitere solch kommentare auch bei anderen Stars & Sternchen hier zu lesen. Ansonsten zeigt der Artikel nur eine Diskriminierung einer einzelner Person MICHAEL JACKSON.
Gruß
JAH