Sport im Freien – Was im Winter zu beachten ist

Drinnen ist es mollig warm und behaglich. Da fällt es vielen schwer, die richtige Motivation für Sport im Freien zu finden. Dabei ist es selbst im Winter zu empfehlen, sich hin und wieder aufzurappeln und sich an der frischen Luft zu bewegen.

Wer fit ist und schon länger sportlich aktiv ist, kann an die gewohnten Trainingseinheiten im Sommer und Herbst anknüpfen. Andere, die beginnen wollen sich fit zu halten, sollten langsam anfangen und nichts überstürzen. Denn im Winter gilt es beim Sport an der frischen Luft ein wenig mehr zu beachten.

Auf die richtige Kleidung kommt es an

Zunächst kommt es auf die passende Kleidung an. Temperaturen bis zu -10 Grad Celsius sind akzeptabel, um einfache Workout-Programme, wie Laufen und Joggen durchzuführen. Wird es noch kälter, dann sollten sich Sportler jedoch nicht länger als 30min im Freien aufhalten. Grundsätzlich ist die richtige Funktionskleidung entscheidend. Dabei darf es nicht zu warm, aber natürlich auch nicht zu kalt sein. Experten raten dazu, Funktionswäsche zu tragen und eine weitere, dünne Schicht an wetterfester Kleidung. Nicht zu vergessen ist eine dünne Mütze und gegebenenfalls dünne Handschuhe. Bei sehr kaltem Wind hilft zudem noch ein dünnes Tuch vor dem Gesicht. Richtig gute Kleidung für den Outdoorsport findet man unter anderem bei Planet Sports.

Weniger ist mehr – Auf Höchstleistungen besser verzichten

Im Winter ist eine gute Erwärmung extrem wichtig. Diese kann eventuell noch in den warmen vier Wänden stattfinden oder aber draußen an der frischen Luft. Wer zunächst etwas fröstelt ist noch lange nicht zu dünn gekleidet. Nach gut fünf Minuten Laufen sind die Muskeln auf Betriebstemperatur und der Körper heizt selbstständig. Wichtig ist, dass niemand in der kalten Jahreszeit versuchen sollte, seine Rekorde zu brechen oder aber auf Höchstleistungen zu trainieren. Jetzt ist es viel wichtiger, den Stoffwechsel anzuregen, die Kondition weiterhin zu stärken und das gute Gefühl zu genießen. Bewegung an der frischen Luft wirkt wie ein Booster für das Immunsystem und auch für die Seele. Lockeres Laufen und leichtes Joggen sind ideal. Wichtig ist die Atmung. Da die Luft sehr kalt ist, muss diese erwärmt in die Lungen strömen. Daher ist das Atmen durch die Nase extrem wichtig. Aus diesem Grund sind extreme Sprints oder Leistungssteigernde Läufe nicht zu empfehlen. Denn dabei stellt sich die Atmung rasch um.

Laufen im Winter birgt einige Gefahren in sich. Der teilweise rutschige Untergrund darf nicht unterschätzt werden. Mitunter empfehlen sich spezielle Laufschuhe mit einer griffigeren Sohle. Ansonsten ist einfach etwas mehr Vorsicht geboten. Das trifft vor allem auf Läufe durch verschneite Wälder zu. Besser auf den Wegen bleiben und stets wachsam laufen. Wer im Dunkeln seine Runden dreht, muss auf Reflektoren setzen und gegebenenfalls eine kleine Lampe am Stirnband tragen.

Das gute Gefühl danach – Unbezahlbar!

Es bedarf schon eines starken Willens, sich bei kalter Temperatur die Laufschuhe zu schnüren. Doch am Ende zahlt es sich immer aus. Wer regelmäßig in der kalten Jahreszeit Sport im Freien treibt, fühlt sich nicht nur fitter, sondern stärkt das Immunsystem. Mit der richtigen Kleidung und einem kleinen Trainingsplan steht dem Vorhaben auch bei kaltem Wetter nichts mehr im Weg.

 

 

 

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Planet Sports entstanden.

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von TIKonline.de

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