Charlie Hunnam hätte bei den Dreharbeiten zu ‚Die versunkene Stadt Z‘ sterben können.
Eine giftige Begegnung mit einem Skorpion hätte dem Filmstar bei den Dreharbeiten beinahe das Leben gekostet.
Der Darsteller verkörpert in dem Biopic den britischen Abenteurer Colonel Percy Fawcett, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Tiefen des unerforschten Amazonas bereist. Der 36-Jährige spielt unter anderem an der Seite von Robert Pattinson, Sienna Miller und Tom Holland. Die Dreharbeiten fanden alle an einem Ort in Kolumbien statt.
In einem Interview mit der Zeitung “Metro‘ erzählt Hunnam von seiner gefährlichen Begegnung: „Ich habe in einer Szene improvisiert, wo Tom und ich gerade von einem feindlichen Stamm umzingelt waren. Ich habe uns auf den Boden gezogen und ein Skorpion ist auf meine Hand gelaufen. Ich habe ganz still gehalten und war wie versteinert. Dann ist er meinen Finger hoch, auf meinen Arm gekrabbelt und runter gesprungen. Der Schlangenexperte in unserer Crew sagte später, dass ich in fünf Minuten tot gewesen wäre, wenn der Skorpion mich gestochen hätte.“
Trotz dieser erschreckenden Begegnung seien die Dreharbeiten aber eine unglaubliche Erfahrung gewesen. „Es war so beruhigend, etwas an einem Ort so voller Leben zu filmen. Ich habe mich gefühlt, als ob die gesamte Umwelt gelebt und geatmet hat. Es war sehr vitalisierend und belebend, dort zu sein.“
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