Bereits seit Mittwoch weilte Richard Gere in der Hauptstadt, besuchte Grünen-Politikerin Claudia Roth und Bundeskanzlerin Angela Merkel, um mit ihnen unter anderem über die Situation in Tibet zu sprechen. Am Abend feierte nun der Film „The Dinner“ Premiere auf der Berlinale und Hauptdarsteller Richard Gere war endlich für alle auf dem roten Teppich zu sehen.
Der Hollywoodstar schrieb Autogramme für seine Fans und hatte erstmals seine Freundin Alejandra Silva in Deutschland mit dabei. Nach der Trennung von seiner zweiten Ehefrau Carey Lowell ist Richard Gere mit der 34 Jahre jüngeren Spanierin liiert. Arm in Arm posierte Gere mit seiner Liebsten, half ihr danach ganz Gentleman in den Mantel und küsste sie öffentlich! Im Interview war Richard Gere mit Lippenstift verschmiert, wischte diesen ab und sagte: „Ich muss eine sehr hübsche Frau geküsst haben!“
Über seine Fans in Berlin sagte der Star: „Es ist kalt. Mich wundert, dass hier so viele Menschen draußen sind. Es ist kälter als in New York.“
Aber auch über die derzeitige Lage der Welt sprach Gere: „Es gibt Worte, die von bösen Menschen neu besetzt wurden. Das Wort Flüchtling war nie ein schlechtes Wort. Flüchtlinge sind Menschen, die vor großem Leid und schlimmen Problemen fliehen. Heute ist das Wort gleichbedeutend mit Terroristen. Aber das ist falsch.“
Weise Worte eines berühmten Mannes! Richard Gere hat nicht nur mit seinem neuen Film bleibenden Eindruck in Berlin hinterlassen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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