Zwischenzeitlich sah es ja ganz so aus, als ob sich die Scheidung von Johnny Depp und Amber Heard zu einer ordentlichen Schlammschlacht ausweiten würde. Heard warf Depp häusliche Gewalt vor, doch kurz bevor der Sachverhalt vor einem Richter landete, haben sich beiden außergerichtlich geeinigt.
Demzufolge bekommt die Schauspielerin sieben Millionen US-Dollar Abfindung von dem „Fluch der Karibik“-Star. Wie Heard nun mitteilte, will sie die gesamte Summe für gute Zwecke spenden.
In einer Erklärung, die sie über verschiedene US-Medien verbreitete, kündigte sie an, das Geld zu gleichen Teilen unter dem Kinderkrankenhaus von Los Angeles und der Bürgerrechtsorganisation „American Civil Liberties Union ACLU“ aufteilen zu wollen.
„Geld hat für mich persönlich noch nie eine Rolle gespielt, außer in dem Sinne, dass ich es für die gute Sache spenden kann und indem ich dies tue, denen helfe, die weniger in der Lage sind, sich selbst zu verteidigen“, so Heard in ihrem Statement.
Depp und Heard hatten sich 2011 bei den Dreharbeiten zu „The Rumdiary“ kennengelernt. Der Hollywood-Star hatte für die 30-Jährige seine Langzeit-Freundin Vanessa Paradies verlassen. 2015 gaben sich Depp und Heard dann das Ja-Wort.
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