Mit bester Laune erschien Schauspielerin Natalia Wörner in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin, um ihren neuen ARD-Film „Die Diplomatin – Das Botschaftsattentat“ vorzustellen. Natalia ging beim Fototermin mit vielen Männern, zum Beispiel Produzent Nico Hofmann, auf Tuchfühlung – umarmte, scherzte und herzte ihre Kollegen.
Ihren neuen Freund, Justizminister Heiko Maas, hatte sie an diesem Abend leider nicht mit dabei. In Vorbereitung für ihre Rolle der Diplomatin hatte die 48-Jährige sogar ein Kurz-Praktikum bei Außenminister Frank-Walter Steinmeier gemacht.
In den letzten Monaten hat sie augenscheinlich viel über Politik und Diplomatie gelernt. Wörner erklärt: „Ich habe gelernt, dass gute Diplomatie langfristiges Denken ist, langfristiges Handeln. Vorsichtiges Annähern an Menschen und Positionen, die einem sehr fremd sind oder sehr weit weg sind von den eigenen Werten oder Idealen. Das ist Diplomatie für mich. Und insofern bin ich durchaus diplomatisch und dann auch durchaus nicht.“
Was Politiker und Künstler wohl unterscheidet? Wörner: „Diese Frage würde eineinhalb Stunden brauchen, um sie gescheit zu beantworten. Da muss ich sagen, so einfach geht’s nicht.“
„Die Diplomatin – Das Botschaftsattentat“ wird am 30. April, 20.15 Uhr im Ersten (ARD) ausgestrahlt. Die zweite Folge der Reihe „Die Diplomatin – Entführung in Manila“ ist am 7. Mai um 20.15 Uhr zu sehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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