Seit seiner WM-Hymne „Auf uns“ gehört Andreas Bourani zu den ganz Großen der deutschen Musiklandschaft. Doch so eine steile Karriere kann auch negative Seiten haben, wie Bourani TIKonline.de kürzlich verriet.
Er sagte uns: „Ich war natürlich wenig zu Hause, die Freundschaften und persönlichen Beziehungen kommen immer ein bisschen zu kurz. Dafür habe ich eine ganz tolle Beziehung zu den Fans aufgebaut. Das ist halt immer so, man zahlt für alles seinen Preis.“
Zuletzt habe er sein Arbeitspensum etwas reduziert, um sich ein wenig Zeit für Freunde und Verwandte zu nehmen, so Bourani weiter. Trotzdem werde Musik immer seine Nummer eins bleiben.
„Mich erfüllt nichts mehr als Musik zu machen. Das ist mein Antrieb, Texte zu schreiben und immer wieder neue Ideen zu haben. Und wenn das immer wieder aufs Neue gelingt und die Erfolge die begleiten, macht es natürlich umso mehr Spaß“, erklärte er.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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