Blitzlichtgewitter auf dem lilafarbenen Teppich in den Messehallen! In Berlin trafen sich zur Echo-Verleihung die Stars der Musikbranche.
Amy Macdonald zeigte ihre Totenkopf-Tattoos, die irische Sängerin Enya war nach vielen Jahren erneut zu Gast, Schlagerstar Matthias Reim kam mit seiner Freundin Christin, Rocker Till Lindemann im knallroten Anzug. Oliver Pocher erschien als Donald Trump verkleidet, schwenkte eine USA- und eine Deutschlandfahne und erklärte: „I will make this event huge again.“
Unter den Gewinnern des Abends strahlten Frei.Wild, Vanessa Mai, Andreas Bourani, die Puhdys, Roland Kaiser, Rapper Kollegah, Sarah Connor oder Newcomer Joris mit dem wichtigsten deutschen Musikpreis. Joris ergatterte gleich drei Trophäen und erklärte TIKonline.de über seine Gefühlslage: „Chaotisch, sehr chaotisch!“
Joris musste sich allerdings der Abräumerin des Abends geschlagen geben: Helene Fischer. Erst gegen 0:30 Uhr trat Helene voll bepackt mit ihren vier Trophäen vor die Fotografen, strahlte, posierte! Im Interview erklärte sie:
„Ich muss mich tatsächlich nicht mehr zwicken. Ich bin jetzt eigentlich an einem Punkt angekommen, wo ich sehr, sehr genieße und wo ich einfach mein Musikerleben genießen kann und auf der Bühne viel mehr das geben kann, wofür ich geboren wurde. Ich freue mich einfach, dass die Leute das so mit mir abfeiern.“
Wo sie die vielen Echos wohl aufstelle? Helene: „Ich habe tatsächlich noch Platz. Es sieht Mittlerweile aus wie so eine Fabrik: Aber ich werde für dies vier Echos noch Platz schaffen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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