Donald Trump will unbedingt der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Milliardär in seinem Wahlkampf hauptsächlich auf rassistisches und national-populistisches Getöse.
Gerade erst kürzlich forderte er doch allen Ernstes, Moslems die Einreise in die USA zu verweigern.
Natürlich brach ein Sturm der Entrüstung los, selbst Parteifreunde distanzierten sich. In einem Tweet von „BBC news beat“ wurde Trump sogar mit „Harry Potter“-Schurke Voldemort verglichen: „Deshalb nennen die Menschen den amerikanischen Geschäftsmann Donald Trump Lord Voldemort“, hieß es da.
Das wiederum rief nun allerdings J.K. Rowling, die Autorin der Erfolgs-Romane, auf den Plan. Per Twitter stellte sie sich schützend vor den von ihr erschaffenen Bösewicht und erklärte: „Wie schrecklich. Voldemort war nicht mal ansatzweise so böse.“
How horrible. Voldemort was nowhere near as bad. https://t.co/hFO0XmOpPH
— J.K. Rowling (@jk_rowling) 8. Dezember 2015
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