Die Flüchtlingskrise ist nach wie vor das alles bestimmende Thema dieser Tage. Der Strom der Menschen, die aus den Krisengebieten nach Europa strömen, reißt nicht ab, eine sinnvolle Lösung wie mit ihnen umgegangen werden soll ist aber weiterhin nicht in Sicht.
Harald Glööckler sieht in den momentanen Verhältnissen ganz klar ein Versagen der Politik, wie er TIKonline.de kürzlich erklärte. „Was ich dazu sage, ist, dass die Politik leider versagt hat. Da hätte man vor Jahren schon etwas unternehmen müssen und man hätte vor Jahren schon dafür sorgen müssen, den Menschen im eigenen Land zu helfen und nicht erst warten bis es so schrecklich ist, dass sie flüchten müssen und ihr Land verlassen müssen“, so der Modemacher.
Die Politiker müssten langsam begreifen, dass wir eine Welt seien, erklärte er weiter: „Wenn es den Menschen in einem Teil der Welt schlecht geht, dann geht es uns am Ende des Tages auch schlecht, das ist nichts wo man sagen kann, das geht mich nichts an.“
Nun sei die Krise aber da und man müsse sich der Aufgabe stellen, fährt Glööckler fort. Er sagt: „Wir müssen gucken, wie wir damit klarkommen und bestmöglich allen Beteiligten gerecht werden. Das ist keine einfache Aufgabe, aber ich denke, auch die wird man meistern.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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