Am Abend feierte „Ich und Kaminski“ im Berliner Delphi Filmpalast Premiere. Daniel Brühl posierte bei der Gelegenheit nicht nur mit Filmpartner Jesper Christensen. Er zeigte sich auch mit seiner Freundin Felicitas Rombold. Arm in Arm posierte das Paar für die Kameras.
Was die Liebe in seinem Leben bedeutet, erklärte uns Daniel Brühl so: „Es ist sehr, sehr schön. Das Wichtigste von allem. Da kann auch kein Film gegen anstinken. Das Privatleben ist das Wichtigste und da bin ich mindestens genau so glücklich wie das Berufliche, wenn nicht noch mehr.“
Über den großen Erfolg, den er gerade erlebt, erklärte der 37-Jährige: „Ich bin einfach nur jeden Tag glücklich darüber, wie die Dinge gelaufen sind. Sowas kann man ja nur bedingt planen. Das sind manchmal bestimmte Fügungen, bestimmte Filme, die einen plötzlich weiter bringen, Türen, die sich einem öffnen. Und ich bin zu tiefst dankbar. Es ist ein riesen Privileg und ich hoffe, dass es so weiter geht.“
Nach Hollywood wird es Daniel Brühl trotz vieler internationaler Rollen aber nicht ziehen. Er sagte uns: „Das war für mich noch nie Thema und wird auch in der Zukunft nicht so sein … Ich bin so sehr europäisch und so sehr glücklich hier, dass ich mir nicht vorstellen kann, aus Berlin und aus Spanien, wo ich ja auch zur Hälfte noch lebe, wegzugehen.“
Von Schauspielkollege Alexander Scheer gibt es Bewunderung. Er erklärte über Brühl: „Daniel ist ganz toll. Er ist ein toller Schauspieler. Was er toll macht, wie er sich die Sachen greift. Das ist ja nicht ohne, vor so einem riesigen amerikanischen Set zu stehen, auf Englisch zu spielen und die an die Wand zu spielen. Ganz großartig.“
Auch Katrin Sass, die in „Good Bye, Lenin!“ an der Seite von Daniel spielte, zeigte sich auf der Premiere. Sie sagte: „Daniel Brühl ist wirklich dieser liebe, bodenständige Kerl geblieben, wie er auch schon vor 12 Jahren war. Das wird sich bei ihm nicht ändern und es trifft in diesem Fall wirklich auch den Richtigen!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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