Am 25. Juni 2015 wurde James Last im engsten Freundes- und Familienkreis in Hamburg beigesetzt. Gestern nun folgte die öffentliche Trauerfeier im Hamburger Michel.
Gut 1.000 Menschen kamen, um von dem großen Band-Leader und Erfinder des „Happy-Sound“ Abschied zu nehmen. Unter anderem waren auch Weggefährten wie Otto Waalkes, Katja Ebstein oder Alfred Biolek unter den Gästen.
Während der Gedenkfeier spielte ein Streichquartett aus Musikern seines Orchesters den Beatles-Klassiker „Yesterday“, Pianist Joe Dorff gab R. Kellys Song „I Believe I Can Fly“ zum Besten und zum Abschluss sang Ingrid Y Arthur „Amazing Grace“.
Der Altarraum war mit Blumen und einem Bild des Verstorbenen geschmückt. In einigen Reden würdigten unter anderem Lasts Platten-Boss Frank Briegmann und Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz das Leben und Schaffen des Musikers.
James Last war am 9. Juni 2015 im ALter von 86 Jahren in Florida gestorben.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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