Wie „NME.com“ meldet, ging die Platte in der ersten Woche in den USA noch 505.000 Mal über die Ladentheke. Eine Woche später verkaufte sich das Werk nur noch knapp 200.000 Mal. Das ist ein Verlust von fast 60 Prozent.
Entsprechend ist auch der schöne Nummer-1-Platz für Britney futsch. Den hat nun Taylor Swift mit dem Album „Fearless“ inne.
Einen kleinen Trost gibt es für Brit aber. Beyoncé erreichte mit 159.000 verkauften Einheiten ihres neuen Albums „I am … Sasha Fierce“ nur Platz 3.
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Foto(s): © HauptBruch GbR / JR
Da merkt man wie wenig ahnung einige von der musikbranche
haben. Die rückgänigen vekaufszahlen sind völlig normal
200.000 in woche 2 sind ein gutes ergebnis und die 500.000
aus woche 1 war das 7 beste ergebnis im jahr 2008.
Es gibt nicht mehr viele künstler was diese zahlen erreichen.
Aber hauptsache man hat etwas „negatives“ von frau spears zu berichten-stimmts??Weil es einige einfach nicht akzeptieren (wollen) das britney wieder ganz oben steht.
Ich stimme Stefan zu. Wer immer das geschrieben hat weiß nicht wovon er/sie schreibt! Für Beyonce ist es wirklich eine kleine Katastrophe mit dem neuen Longlayer in der ersten Woche nur auf Nr. 3 gelandet zu sein mit mageren 159.000 Einheiten! Aber für Spears ist es – gemessen an den heute geltenden Verkaufzahlen – ein unglaublicher erfolg in 2 Wochen 700.000 Stück allein in den USA platziert zu haben! Die CD wird mittlerweile millionenfach kopiert sein – wie bei allen anderen eben auch…. .