Großes Schaulaufen der Prominenz bei der Berlin-Premiere des Musicals „Ich war noch niemals in New York“ im Theater des Westens. Mit dabei: Udo Jürgens‘ Sohn John, Udos Orchesterchef Pepe Lienhard, Udos Manager Freddy Burger sowie viele VIPs wie, Alice und Ellen Kessler, Bernhard Brink, Marion Kracht, Christoph Maria Herbst, Karsten Speck, Frank Zander, Anouschka Renzi, Rolf Scheider, Manuel Cortez oder Angelina Heger.
Die weltberühmten Kessler-Zwillinge posieren besonders schön im Blitzlichtgewitter. Ellen verriet uns, was sie an Udo Jürgens so liebte: „Seine Professionalität, sein Können! Er hat nicht nur gute Lieder geschrieben, er hat sie auch gut gesungen, gut interpretiert. Er war ein Show-Man, er war komplett. Eigentlich war er für mich in Deutschland der beste!“
Udos langjähriger Manager Freddy Burger sagte: „Ich habe bis heute gar nicht richtig Zeit gehabt zu trauern … Wir waren 40 Jahre miteinander wie ein Ehepaar durch dick und dünn gegangen. Es gibt so viele Erinnerungen. Was mich immer fasziniert hat bei Udo ist, wie ernst er seinen Beruf genommen hat und was er für geniale Musik geschrieben hat.“
Frank Zander erinnert sich an Udo so: „Ich kenne ihn natürlich. Zig mal getroffen den Altmeister. Als lebenslustigen und nicht frauenverachtenden Kollegen. Und er hat natürlich eine Menge schöner Songs in die Welt gesetzt. Dafür danken wir ihm.“
Karsten Speck erklärte: „Mozart wird ja heute noch gespielt. Es wäre doch toll, wenn Udo Jürgens in 300 Jahren noch gespielt werden würde und die Fans ihm treu bleiben. Ich würde es mir wahnsinnig wünschen.“
Freddy Burger erinnert sich an seine Zeit mit Udo Jürgens.
So erinnert sich Bernhard Brink an Udo Jürgens.
Darum verehrt Rolf Scheider Udo Jürgens.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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