Andreas Kümmert bewegt weiter die Gemüter. Nachdem er gestern per Facebook mit seinen Kritikern abgerechnet hatte, bleibt weiterhin ungeklärt, was den Musiker dazu bewogen hat, seinen Sieg beim ESC-Vorentscheid nicht anzunehmen.
Gegenüber dem Magazin „Bunte“ sagte ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber, Kümmert hätte die Verantwortlichen der Show völlig kalt erwischt. „Wir haben extra vorher mit ihm gesprochen, und er hat uns glaubhaft versichert, dass er unbedingt mitmachen will“, so Schreiber.
Für Joe Ehrhardt, Ex-Manager des Sängers, war Kümmerts Teilnahme an der Show von vornherein eine große Überraschung. Er erklärt dem Blatt: „Andreas ist unglaublich empfindlich. Ich konnte es nicht fassen, dass er sich noch mal so in die Öffentlichkeit wagt.“
Und er geht noch weiter: „Ganz ehrlich: In Wien hätte ein Desaster passieren können. Als Musiker hätte er das locker gewuppt, aber nicht als Andreas Kümmert.“
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Foto(s): © Olaf Heine / Universal Music
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