Als hätte Andreas Kümmert nicht schon genug mit den Diskussionen um seinen abgelehnten Sieg beim ESC-Vorentscheid zu tun, droht dem Sänger nun auch noch Ärger mit der Justiz. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Heilbronn gegenüber „spot on news“ bestätigt haben soll, wird gegen Kümmert wegen Beleidigung ermittelt.
Demnach hätten vier Frauen Anzeige gegen den „Voice of Germany“-Sieger erstattet. Sie werfen ihm vor, sie während eines Konzerts in einer Kneipe in Eppingen auf üble Art und Weise beschimpft zu haben.
Allerdings kursieren verschiedene Versionen des angeblichen Tatherganges. So erklärten ein angeblicher Augenzeuge gegenüber der „Main-Post“, Kümmert sei zunächst provoziert worden und habe dann „deutlich, aber nicht unverschämt“ geantwortet.
Eine Befragung Kümmerts soll nun weiter Licht ins Dunkel bringen.
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