Harrison Ford liegt seit vergangenem Donnerstag im Krankenhaus, nachdem er mit seiner historischen Privatmaschine eine Bruchlandung auf einem Golfplatz hingelegt hat. Wie sein Sohn Ben per Twitter erklärt, sei sein Vater noch einmal glimpflich davongekommen.
Doch der 47-Jährige kann sich nicht vorstellen, dass sein Vater die Fliegerei nun aufgeben könnte. „Es hätte natürlich viel schlimmer ausgehen könne, aber ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass diese Notlandung meinem Dad davon abhält, erneut in einen Flieger zu steigen“, erklärte er gegenüber „spot on news“.
Genau dies scheinen auch Frods Frau Calista Flockhart und die restlichen Kinder des Hollywoodstars zu befürchten. Ein Freund der Familie verriet dem britischen „Mirror“, Fords Angehörige würden sich wünschen, dass er sein nicht ganz ungefährliches Hobby aufgibt.
Auch die Versicherungen, die die Hollywood-Produktionen versichern, werden zukünftig wohl darauf drängen, dass Ford am Boden bleibt, zumindest während der Dreharbeiten.
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