Nur Stunden bevor Chris Brown im kanadischen Montreal auf der Bühne stehen sollte, verkündete der Rapper per Twitter, dass ihm die Einreise nach Kanada verwehrt wurde.
Er ließ seien Fans wissen: „Die guten Menschen der kanadischen Regierung wollen mir nicht erlauben einzureisen. Ich werde im Sommer zurück sein und dann hoffentlich all meine kanadischen Fans sehen.“
Grund für das Einreiseverbot ist ein Passus in der kanadischen Gesetzgebung, der es den Grenzbehörden erlaubt, Personen, die durch Gewalttaten auffällig geworden und verurteilt worden sind, als „strafrechtlich unzulässig“ einzustufen und die Einreise zu verweigern.
In Browns Fall trifft dies ganz offensichtlich zu. Immerhin hat er seine damalige Freundin Rihanna vor fünf Jahren krankenhausreif geprügelt und befindet sich seit dem auf Bewährung.
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