Ende letzter Woche war Bruce Jenner in einen schweren Autounfall verwickelt, bei der ein Mensch sein Leben verlor und sieben weitere verletzt wurden. Wie „TMZ.com“ nun meldet, scheint es neue Erkenntnisse zum Unfallhergang zu geben.
Laut der Klatsch-Webseite soll ein MTA-Linienbus, der unmittelbar hinter einem der Unfallwagen fuhr, die ganze Szene im Video festgehalten haben. Zwar könne das Video aus Ermittlungstechnischen Gründen nicht gezeigt werden, doch habe man aus Ermittlerkreisen erfahren, dass sich der Unfall wohl doch anders abgespielt hat als zunächst vermutet.
Bisher ging man davon aus, dass Jenner den vor ihm fahrenden Lexus rammte und in den Gegenverkehr schleuderte, nachdem dieser auf einen plötzlich bremsenden Prius aufgefahren war.
Die Bilder der Bus-Kamera sollen nun jedoch zeigen, dass der Prius nie von dem Lexus berührt wurde. Jenner hätte zunächst dem Lexus den tötlichen Schups gegeben und sei dann auf den Prius aufgefahren, heißt es.
Dies könnte nun bedeuten, dass Jenner viel zu dicht hinter dem Vorderwagen gefahren war. Sollte sich dies bewahrheiten, könnte der Ex-Stiefvater von Kim Kardashian eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung drohen.
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