Natascha Ochsenknecht kam mit Sohn Jimi-Blue und hat immer noch einen kaputten, geschienten Arm zu einer Party am Rande der Berlinale. „Hausfrauenfraktur“ sagt sie.
Passiert ist es kurz vor Weihnachten beim Bettenmachen. Damals hatte sie sich einen Finger angeknackst, als sie ihren häuslichen Pflichten nachgegangen war. Natascha: „Naja gebrochen. Mal wieder so ein bisschen gebrochen alles. Ich bin leider damit 6 Wochen rumgelaufen. Das wurde übersehen.“
Einen Vorteil hat die geschiente Hand jedoch: Sie lenkt die Aufmerksamkeit elegant auf die Fingernägel der 50-Jährigen, die sie in den verschiedensten Farben ihrer eigenen Nagellack-Kollektion lackiert hat.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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