Justin Bieber wurde in den letzten Tagen und Wochen wegen seines erblondeten Haupthaars immer wieder Zielscheibe des Spotts. bisher hat er diese Frotzeleien zähneknirschend weggesteckt. Was ihm aber am vergangenen Montag passiert ist, dürfte wohl heftiger an seinem Ego nagen.
Bieber wollte laut „TMZ.com“ an besagtem Tag in seinem bevorzugten Restaurant, dem State Social House, mit vier Freunden etwas essen. Problem: Der Bereich, in dem Bieber am liebsten seine Mahlzeiten einnimmt, war an jenem Abend vom Schwulen- und Lesben-Verband der Republikanischen Partei (LCR) für ein Meeting in Beschlag genommen worden.
Nach einiger Wartezeit soll der Sänger dann entschieden haben, mit seinen Freunden einen Tisch im hinteren Teil zu beziehen und dort ein paar Chicken-Wings zu verdrücken – gänzlich unbemerkt von den Politikern, die weiter über die Rechte Homosexueller bei den Republikanern debattierten.
Dass Bieber so ungestört speisen konnte, hatte einen einfachen Grund: Er wurde schlicht nicht erkannt. Ein LCR-Mitglied erklärte später in einem Radio-Interview, man habe ihn irrtümlich für eine „hübsche Lesbe oder eine etwas herbe Version von Miley Cyrus“ gehalten.
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