James Blunt ist ein recht fleißiger Nutzer von Twitter. Der britischen „Radio Times“ verriet er nun, dass es eigentlich die Idee seiner Plattenfirma war, ihn bei dem Kurznachrichtendienst anzumelden.
Allerdings seien seine Label-Bosse wenig begeistert von Blunts oft recht bissigen Reaktionen auf böse Kommentare gewesen. Er erklärt:
„Ich dachte: ‚Ich werde das nicht ernst nehmen. Ich werde über sie [die Hater] lachen und ich werde über mich lachen. Sobald ich bei Twitter war, habe ich das so gemacht. Sofort hat mich mein Label gebeten aufzuhören, weil es die Büchse der Pandora geöffnet hätte.“
Er sei mehr als erstaunt gewesen, als er sah, wie bösartig und gehässig manche Kommentatoren zu Werke gehen und das die Leute solche Kommentare dann ofensichtlich auch noch ernst nehmen.
„Was auf Twitter gesagt wird schafft es sogar in die Nachrichten, es gibt Artikel darüber, was Leute auf Twitter sagen und das ist total verrückt“, so Blunt.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.