AC/DC-Drummer Phil Rudd hat weiter Ärger mit der Justiz. Erst vor wenigen Wochen wurde der Musiker in Neuseeland festgenommen, weil er unter dem Verdacht stand, einen Auftragskiller angeheuert zu haben, um zwei Menschen umbringen zu lassen.
Zwar wurde dieser Vorwurf kurze Zeit später fallen gelassen, dafür wurde gegen Rudd Anklage wegen Drogenbesitzes erhoben. Nun stand der erste Verhandlungstag auf dem Programm, was dem 60-Jährigen fast schon einen Platz im Kitchen eingebracht hätte, wie der „New Zealand Herald“ berichtet.
Rudd hatte sich wohl leicht in der Zeit vertan und fehlte am Beginn der Verhandlung. Daraufhin erließ der Richter kurzerhand Haftbefehl gegen den Rocker. Als dieser aber kurz darauf doch noch im Gerichtssaal erschien, wurde der Haftbefehl wieder aufgehoben.
Schlussendlich verwies der Richter den Fall an ein niedrigeres Gericht und entließ Rudd auf Kaution. Die nächste Verhandlung ist für den 2. Dezember angesetzt.
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Foto(s): © Guido Karp
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