Florian David Fitz:
So denkt er über Sterbehilfe

Florian David Fitz (Foto: HauptBruch GbR)

In seinem neuen Film „Hin und weg“ spielt Florian David Fitz den an ALS erkrankten Hannes, der sich lieber das Leben nehmen will, als der Krankheit zum Opfer zu fallen. In dem Magazin „In“ erklärt Fitz nun, dass er durchaus Verständnis für diese Haltung hat.

Er sagt: „Ich verstehe, wenn jemand so eine Krankheit hat, dass er sich das Leben nehmen will. Wie will man sterben – auf ganz schreckliche weise oder friedlich?“

Beim Thema Sterbehilfe ist er allerdings zwiegespalten. „Ich ringe da, wie wir alle. Ich verstehe, wenn jemand sagt, dass ein Leben gottgegeben ist – und man selbst nicht darüber zu entscheiden hat, es zu beenden. Aber am Ende wünsche ich mir, dass der Mensch seine Würde und auch seine Mündigkeit behalten darf.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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