Spätestens seit „Fack ju Göhte“ gehört Elyas M’Barek zur ersten Liga deutscher Schauspieler. Egal in welchem Film er zuletzt zu sehen war – „Der Medicus“, „Who am I“ oder „Männerhort“, um nur einige zu nennen -, sie alle wurden zu Kassenschlagern.
Für das Magazin „GQ“ besteht deshalb kein Zweifel, dass M’Barek in diesem Jahr der Titel „GQ Mann des Jahres“ in der Kategorie „Film National“ gebührt. José Redondo-Vega, Chefredakteur von GQ Deutschland, begründet die Wahl so:
„Elyas M’Barek überzeugt mit großem schauspielerischen Talent: Seine Paraderollen als deutschtürkischer Macho in ‚Türkisch für Anfänger‘ oder halbkrimineller Schülerschreck Zeki Müller im Blockbuster ‚Fuck ju Göhte‘ spielte er so authentisch, dass ihn die halbe Nation mit seinen Rollen verwechselte. Dabei ist Elyas ein Star, der nahbar ist und mit seinen über zwei Millionen Fans allein auf Facebook viele persönliche Momente teilt.“
Die Preisverleihung findet am 6. November in der Komischen Oper Berlin statt. Moderiert wird die glamouröse Gala mit 800 geladenen Gästen aus der Promi-Welt von Joko Winterscheidt.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.