Harald Schmidt (51) denkt ernsthaft darüber nach, auszuwandern. Wie er in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ sagte, könne er sich gut vorstellen, Deutschland in Richtung europäisches Ausland zu verlassen.
„Frankreich, Italien oder Spanien – weil ich ja weiter in Deutschland zum Dienst muss“, so Schmidt. Da seine jüngste Tochter jetzt bald vier werde, hätten er und seine Frau Ellen schon öfter darüber gesprochen, ob sie nicht wieder als Lehrerin arbeiten wolle. Nur eben im Ausland.
Im Fernsehen macht sich Schmidt ja schon seit längerem rar. Was seine TV-Zukunft angeht, lässt sich der Late-Night-Talker alle Optionen offen: „Wer weiß, wie die Dinge sich entwickeln. Letztendlich bin ich ein Gaukler, der sich selbst anbietet. Und dann ist die Frage: Wo ist es denn gewünscht. Macht man zusammen weiter? Macht man getrennt weiter? Bleibt (Oliver) Pocher bei der ARD?“, so Schmidt.
Bis Weihnachten soll zumindest in diesem Punkt Klarheit herrschen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Ist okay, immer geh..du warst eh nie Lustig!