Stars und Paparazzi haben ein eher gespanntes Verhältnis zu einander. Neuestes Beispiel ist ein Vorfall, der sich am 6. Mai in St. Petersburg, Florida, ereignet haben soll. Der Fotograf Luis Santana behauptet laut „Tampa Bay Online“, die Bodyguards von Rihanna-Lover Chris Brown hätten ihn vor einem Nachtclub übel verprügelt.
Angeblich habe er Brown und Rihanna vor dem Club zusammen fotografiert, woraufhin die Bodyguards die Jagd auf ihn eröffnet, ihm dann das Hemd vom Leib gerissen und zu Boden geworfen hätten. Weiterhin hätten sie auf ihn eingetreten und seine Kamera zerstört.
Santana glaubt auch den Grund für die Attacke zu kennen: Zum damaligen Zeitpunkt waren Rihanna und Brown offiziell noch kein Paar und wollten ihr Geheimnis wohl für sich behalten. Der Paparazzo verklagt nun Brown, die Bodyguards und den Nachtclub auf 1 Million Dollar Schmerzensgeld.
Kenneth Meiselas, der Anwalt von Chris Brown, wies die Vorwürfe in einem Statement inzwischen zurück. „Weder Chris Brown noch einer seiner Sicherheitsmänner war in den angeblichen Vorfall verwickelt“, so Meiselas.
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Foto(s): © 2008 Meeno
Na mal abwarten. Wär ja nich das 1. mal das so ein Paparazivogel was getürkt hat um Kohle zu machen und in die Schlagzeilen zu kommen.
was rihnna ich wollte dich schon immer kennen lernen