Justin Bieber wird aus seinem Verfahren wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss, rücksichtslosem Fahren und Widerstand gegen Polizeibeamte wohl mit einem blauen Auge davon kommen.
Wie der „Miami Herald“ berichtet, haben sich Biebers Anwälte und die Staatsanwaltschaft auf einen Deal geeinigt. Demzufolge bekennt sich der Sänger in den Punkten rücksichtsloses Fahren und gewaltloser Widerstand gegen Polizeibeamte für schuldig, im Gegenzug läßt die Staatsanwaltschaft die Klage wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss fallen.
Als Teil des Deals muss Bieber einen 12-stündigen Kurs zur Aggressionsbewältigung absolvieren und 50.000 Dollar an eine gemeinnützige Einrichtung Spenden.
Der Teenie-Star war im Januar in Miami von der Polizei gestoppt worden, nachdem er mit einem gelben Lamborghini durch die Straßen geheizt war. Nachdem er angehalten wurde, belegte er die Beamten mit Flüchen, ein später durchgeführter Drogentest ergab, dass er Marihuana und das Beruhigungsmittel Xanax im Blut hatte.
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