Nachdem seit Anfang der Woche klar ist, dass Peaches Geldof einer Heroin-Überdosis zum Opfer gefallen ist, kommen immer mehr Details zu dem tragischen Tod ans Tageslicht.
Zum einen musste ihr Ehemann Thomas Cohen eingestehen, dass die 25-Jährige ihre Sucht offensichtlich nie überwunden hatte und zwei Jahre in einem Methadon-Programm war, bevor sie im Januar wieder begann sich Heroin zu spritzen.
Zum anderen stellte sich heraus, dass Peaches‘ elfmonatiger Sohn Phaedra zum Zeitpunkt ihres Todes mit ihr im selben Haus war. Demnach befand sich der Kleine in einem Nebenraum und musste dort 17 Stunden lang alleine ausharren, bis die Leiche seiner Mutter entdeckt wurde.
Cohen sei an diesem Wochenende mit dem zweiten Sohn des Paares auf Besuch bei seinen Eltern gewesen und habe noch zwei Stunden vor Peaches‘ Tod mit ihr telefoniert. Sie hätte einen klaren Eindruck gemacht, so dass er sich keine Sorgen gemacht hätte, erklärte der Musiker in einer Anhörung zum Tod der Moderatorin.
Als er sie am folgenden Morgen nicht hätte erreichen können, sei er sofort zu dem gemeinsamen Haus gefahren. Da war es allerdings schon zu spät.
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