Im Hause Becker ist also auch nicht immer alles eitel Sonnenschein. Das zumindest deutete Lilly Becker kürzlich in einem Interview in der österreichischen ORF-Radiosendung „Frühstück bei mir – Persönlichkeiten ganz persönlich“ an.
Darin erklärte sie frei heraus, dass die umstrittene Biographie „Das Leben ist kein Spiel“ ihres Gatten Boris daheim für mächtig dicke Luft zwischen ihr und dem Ex-Tennisstar sorgte. Lilly erklärte: „Die Biographie zu schreiben war einfach unnötig!“
Dabei störte sich die 38-Jährige offenbar besonders an den Passagen, in denen Boris über seine Ex-Frau Barbara herzog. „Barbara musste überhaupt nicht in das Buch hinein. Sie ist die Mutter seiner zwei Söhne, er hat sie auch einmal geliebt“, so das Model.
Trotz aller Meinungsverschiedenheiten und der vielen Kritik nach Veröffentlichung des Buches, habe sie in der „harten und schwierigen Zeit“ immer zu ihrem Mann gestanden, erklärte sie weiter.
Aber nicht nur ihr Eheleben war Thema des Gespräches. Wie selbstverständlich plauderte sie auch aus, dass bei ihrer Oberweite nachgeholfen wurde. „Den habe ich mir schon als Model vergrößern lassen, weil da sehen Bikinifotos besser aus“, so ihre Begründung.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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