Die Verletzung von Harrison Ford könnte den Filmstart von „Star Wars: Episode VII“ verzögern. Der 71-jährige Schauspieler wurde erst vergangene Woche in ein Krankenhaus geflogen, nachdem er sich bei den Dreharbeiten zu dem siebten Teil der Reihe an einer hydraulischen Tür verletzte.
Obwohl bestätigt wurde, dass der Darsteller von Han Solo nach einem Beinbruch für acht Wochen ausfällt, behauptet „Disney“, dass die Arbeiten an dem Film weiterhin im Zeitplan seien. Gerüchte sprechen jetzt allerdings gegen die pünktliche Fertigstellung, wie „Jedi News“ berichtet.
Demnach habe am 23. Juni eine Krisensitzung in den „Pinewood Studios“ stattgefunden, wo aktuell gedreht wird. Eine offizielle Bestätigung von „Lucasfilm“, „Bad Robot“ oder „Disney“ gibt es bisher jedoch noch nicht.
Währenddessen befindet sich Regisseur J.J. Abrams in Gesprächen mit Tom Cruise, der in einem Cameo-Auftritt kurz in der Fortsetzung der „Star Wars“-Reihe zu sehen sein könnte. „Tom ist seit über einer Woche in London und traf sich am Wochenende mit J.J. und anderen Leuten von ‚Star Wars'“, berichtet ein Insider der britischen Zeitung „The Sun“. „J.J. liebt es, mit Tom zusammenzuarbeiten, wann immer er die Chance dazu kriegt.“
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