Charlize Theron zeigte sich am 3. Juni von ihrer spendablen Seite und ließ im Eiscafé „Pinkberry“ in Los Angeles 96 Dollar Trinkgeld springen. Die 38-jährige Schauspielerin, die 2004 für ihre Darstellung einer Serienmörderin in „Monster“ mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, wollte ihren Adoptivsohn mit einem Frozen Joghurt verwöhnen.
Leider konnte sie die Rechung über 3,75 Dollar nicht bezahlen, weil sie feststellte, dass sie kein Portemonnaie dabei hatte. Laut der Promi-News-Seite „TMZ.com“ versprach Theron, eine Stunde später vorbei zu kommen und die Rechnung dann auf jeden Fall zu begleichen. Sie hielt ihr Versprechen und gab der Angestellten der Eiscreme-Kette sogar einen 100-Dollar-Schein statt nur die ausstehende Summe.
Charlize Theron ist derzeit in der Western-Komödie „A Million Ways To Die In The West“ von Seth MacFarlane im Kino zu sehen. Im Rahmen der Promo-Tour zum Film machte die Südafrikanerin gegenüber dem Nachrichtensender „Sky News“ einen mittlerweile kontrovers diskutierten Kommentar.
Sie erklärte, warum sie selbst nie ihren Namen bei Google eingeben würde und zog einen Vergleich zu dem Gefühl, vergewaltigt zu werden: „Das mache ich nicht. Das ist meine Art, mich selbst zu schützen. Wenn du anfängst, in dieser Welt zu leben, fühlst du dich wie vergewaltigt. Also wenn es um deinen Sohn und dein Privatleben geht. Aber vielleicht geht das nur mir so.“
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