‚X-Men‘:
Superhelden machen Kasse

James McAvoy

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ hat an seinem ersten Kino-Wochenende weltweit 261,8 Millionen Dollar eingespielt, meldet das Filmmagazin „Variety“. Damit markiert der Film für „20th Century Fox“ das beste Startwochenende eines Superhelden-Abenteuers und schlägt sogar „Avatar“ (2009).

In den Hauptrollen können Fans der „X-Men“-Reihe diesmal James McAvoy als Professor Charles Xavier, Michael Fassbender als Magneto, Hugh Jackman in seiner Paraderolle als Wolverine, Jennifer Lawrence als Mystique, Nicholas Hoult als Beast und Patrick Stewart als älteren Professor Charles Xavier sehen.

Die Regie bei „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“, der am 22. Mai auch in den deutschen Kinos anlief, übernahm Brian Singer. Der US-amerikanische Regisseur hatte auf die Teilnahme an der weltweiten Promo-Tour des Films verzichtet, weil er sich derzeit mit einem Missbrauchsverfahren auseinandersetzen muss, das gegen ihn läuft.

Ein Mann namens Michael Egan behauptet, Singer habe ihn im Jahr 1999 mehrfach missbraucht. Der Regisseur streitet dies ab. Bei einer Anhörung am 7. Juli 2014 soll ein Richter über die Glaubhaftigkeit der Vorwürfe entscheiden.

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von Hirsch Heinrich

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