Jörg Pilawas „Quizduell“ hatte auch beim zweiten Anlauf wieder mit erheblichen technischen Problemen zu kämpfen. Der beliebte Moderator blieb allerdings locker und rettete mit seiner sympathischen Art den Showabend.
Inzwischen ist laut „Meedia.de“ von mehreren Problemen die Rede, unter anderem soll es ein Datenleck gegeben haben, das die Daten von 50.000 App-Nutzern zugänglich gemacht hat. Bislang war es den Zuschauern noch nicht möglich, über die Game-App bei der Sendung interaktiv mitzuwirken. Pilawa scherzte:
„Wenn Sie sich am ‚Quizduell‘ beteiligen wollen, schicken Sie eine Postkarte an den NDR. Wir schicken Ihnen gern eine VHS nach Hause. Die Ergebnisse gibt es dann im Jahresrückblick zu sehen.“
Sein gekonnter Umgang mit der erneut peinlichen Situation bringt ihm die Sympathien des Publikums ein. Auf Twitter wurde der Showmaster mit Kommentaren wie „überraschend witzig und spontan“, „sensationell“ oder „unglaublich sympathisch“ hochgelobt. Ein User meint sogar: „Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber #Pilawa und ‚Wetten, dass‘ … hätte vielleicht doch gepasst …“
Schon bei der ersten Show musste Pilawa improvisieren, da die Server von einem Hacker lahmgelegt wurden.
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