Jürgen Vogel glaubt daran, dass man grundsätzlich alles erreichen kann, was man sich vornimmt. Der Schauspieler behauptet, dass man den Grundsatz „vom Tellerwäscher zum Millionär“ auf alle Lebenssituationen übertragen könne, man müsse nur daran glauben.
„Jede Herkunft kann ein Zaun sein für dein Leben. Den musst du halt eintreten“, verriet der 46-Jährige jetzt dem „Playboy“. Er fände es schlimm, wenn soziale Schichten Leute zu einem bestimmten Leben verurteilen würden.
Der Sohn eines Kellners und einer Hausfrau stammt selbst aus einfachen Verhältnissen. Obwohl er gerne Schauspieler werden wollte, brach er seine Ausbildung an einer Schauspielschule bereits nach einem Tag ab und zog nach Berlin. Dort schlug er sich mehrere Jahre mit Gelegenheitsjobs durch, bevor er erste Filmrollen ergatterte.
Aktuell ist Vogel zusammen mit Moritz Bleibtreu in dem Thriller „Stereo“ zu sehen, der am 7. Mai in München Premiere feierte. Im Film spielt er den Inhaber einer Werkstatt, dessen Leben nach dem Auftauchen eines mysteriösen Unbekannten, den nur er sehen kann, auf den Kopf gestellt wird. Der Film startet am 15. Mai in den deutschen Kinos.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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